Meine Pläne nach dem Studium

Für mich steht schon seit ich denken kann fest, was ich beruflich machen möchte. Deswegen arbeite ich seit meinem Abitur gezielt darauf hin, mein Ziel zu erreichen. Durch mein Studium lerne ich alles, was ich für den Beruf als Spielentwickler brauche: Programmierkenntnisse, Grafik, Leveldesign, Storykonzipierung, Budget- und Ressourcenplanung und noch vieles mehr. Ich liebe die Arbeit als Spieledesigner, auch in meiner Freizeit zocke ich gerne zum Spaß, aber auch aus beruflichen Gründen. Für mich persönlich kommt kein anderer Job in Frage. Schon während des ersten Semesters, in dem ich mich zurzeit befinde, konnte ich so viel lernen und erleben. Ich bin hochmotiviert, nach meinem Abschluss in der Spielebranche Fuß zu fassen und als Spieleentwickler zu arbeiten.

Ich möchte meinen Traum verwirklichen

Wohin genau es mich verschlägt, weiß ich noch nicht. Mein Plan ist es, mich bei sämtlichen namhaften Entwicklerstudios vorzustellen und am besten schon vorab ein Praktikum zu absolvieren. Dafür strenge ich mich an und erziele die für mich bestmöglichen Leistungen, denn um später einen guten Job zu bekommen, muss man aus der Masse herausstechen. Mit einem mittelmäßigen Abschluss sieht es schlecht für mich aus, denn auch die Spielebranche ist hart umkämpft. Jobangebote gibt es zwar, allerdings können sich die besten Firmen auch die besten Mitarbeiter aussuchen. Mein größter Traum ist es, eines Tages ein von mir mitkonzipiertes Spiel in den Händen zu halten. Meine Interessen sind breit gefächert, deswegen kann ich mich nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen. Aber am allerliebsten würde ich mein eigenes Rollenspiel entwickeln, welches ich von Beginn bis zum Ende hin begleite. Mir schwirren schon viele Ideen im Kopf herum, Charakterdesigns und Storys habe ich mir schon viele überlegt. Doch ich kann mir auch gut vorstellen, je nach Bedarf meines zukünftigen Arbeitgebers zu agieren. Die Hauptsache für mich ist, an der Schaffung eines Spiels aktiv mitzuarbeiten. Ich weiß, dass es ein langer Weg sein kann und ich nicht damit rechnen sollte, sofort für den erfolgreichsten Entwickler zu arbeiten, aber meine Ziele sind hochgesteckt und ich werde mein bestmöglichstes geben, um von mir zu überzeugen und meinen Traumjob zur Realität werden zu lassen.