Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

Ich denke, dass ich mit meinem Studium für mich den perfekten Mittelweg zwischen Spaß und Anstrengung gefunden habe: Klar ist es oft anstrengend und ich muss sehr viel lernen, aber glücklicherweise beschäftige ich mich schon jetzt mit Themen, die ich auch später im Berufsalltag brauche und die mich privat interessieren. Um meine Pläne nach dem Studium verwirklichen zu können, muss ich mich anstrengen und mein Bestes geben. Aber auch meine Freizeit darf nicht zu kurz kommen: Wenn ich mal genug davon habe, mich mit Technik zu beschäftigen, nutze ich das Sportangebot meiner Uni. Ich gehe gerne ins Fitnessstudio, um Kraft aufzubauen und meine Ausdauer zu trainieren. Insbesondere in einem Bereich wie meinem kommt die Bewegung durch das viele Sitzen oft zu kurz, deswegen achte ich in meiner Freizeit stets darauf, dieses Defizit auszugleichen. Außerdem gehe ich gerne mit meinen Kommilitonen in die Mensa, um gemeinsam zu essen und mich auszutauschen. Das ist schon fast zu einem Ritual geworden. Zudem nutze ich gerne die anderen Angebote meiner Universität, wie z.B. Sprachkurse, wenn ich Zeit dafür habe. Aktuell belege ich Spanisch, mit zwei Semesterwochenstunden passt das super in meine Freizeit.

Spiele sind für mich ein Ausgleich zum stressigen Alltag

Glücklicherweise kann ich auch an der Universität meine Studieninhalte in meiner Freizeit nutzen: Ich teste gerne, was wir entwickeln und hole mir Inspirationen bei anderen Spielen verschiedener Genre. Wenn mir ein Ablauf gut gefällt oder ich einen Grafikstil besonders schätze, integriere ich ihn in meine eigenen Arbeiten. Deswegen darf ich auch an der Uni spielen, was mir wahnsinnig gut gefällt. Denn auch wenn ich jeden Tag programmiere, mir Spielekonzepte überlege und viel über Design und Levelaufbau lerne, kriege ich auch in meiner Freizeit nicht genug vom Gaming. Ich kann beim Spielen auch komplett abschalten und mich entspannen, ich liebe es, in andere Welten abzutauchen und neue Eindrücke zu gewinnen.